Kultur Viertelstunde

Teil 2 des Interviews mit Rainald Grebe zum Album Volksmusik und ueber seinen bisherigen Karriereverlauf

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Sinopse

Er ist Volkssaenger, schreibt Hymnen und gegenwaertig ueberhaupt so ziemlich die besten Liedtexte in deutscher Sprache. Er singt ueber die Heimat, Bewegung, Arbeit und Soziales, freilich auch ueber Liebe und Sex, ueber arme Menschen und ueber das Ende; er veroeffentlichte ein erstaunlich gutes namenloses Album mit seiner Kapelle der Versoehnung 2005 und setzt mit dem voellig abgefahrenen Album "Volksmusik" noch eins drauf. Er - Rainald Grebe. In Oesterreich noch weitestgehend unbekannt, in Deutschland bereits an der Schwelle zwischen Geheimtipp und Abflug. Im zweiten Teil sprachen wir ueber Forderungen der Fans, ueber das Zustandekommen von "Massenkompatibel", ueber Jim Rakete, ueber den Umgang mit der zunehmenden Popularitaet und ueber den Geruchssinn der Major-Labels. Das Gespraech fand nach seinem bislang ersten Auftritt in Oesterreich im Radiokulturhaus ORF statt.